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Maria Lobpreisung .. Mariae Namen--2

 Wallfahren und Bitten zu bestimmten Gnadenbildern an besonderen Heilsorten führen von der spiritualen Verehrung des Mittelalters zur mehr materialen der Spätgotik. z. B. gingen seit dem 14. Jahrhundert besonders von den Franziskanern und später im 17.Jahrhundert von den Jesuiten erneuernde dichterische Impulse aus.

Die Hinneigung zur "Hohen Fraue" ist die eine Seite der Dichtung des 12.113. Jahrhunderts, die religiöse Deutung des Weiblichen, der im Weltlichen das Ideal der Minne als einer Vergeistigung der Beziehung zur Frau gegenübersteht, wie sich das im Entstehen eines feudalen Zeremoniells ausdrückt, dessen Spielformen Frauendienst und Liebeshöfe sind. Dem Reichtum der Sprache in der Verinnerlichung der Gedanken folgt die Mariensymbolik auch im bildlichen Kanon: In Farbe, Haltung, Attribut und Umrahmung als Bestandteile sinnlicher Präsenz, die im Westen künstlerischem Wandel unterworfen ist, in der Kirche des Ostens aber in den Ikonen festgeschrieben bleibt; dort glaubte man die Originale zu besitzen, die vom Himmel gekommenen, vom Engel gemalten oder dem Evangelisten Lukas zugeschriebenen Urbilder wollte man unverfälscht erhalten. Dem orthodoxen Künstler war das Persönliche benommen, er sollte als dienendes Gefäss sich nur dem Vorgegebenen aus tradierter Sicht und kanonisierter Form öffnen

 BUCHSCHMUCK UND ILLUSTRATIONEN,
geschrieben und Zusammengestellt von UWE KERSTEN
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